JFC & Associates optimieren das Enterprise Asset Management mit den Matterport-Entwicklertools
Partnerschaft integriert Technologie für digitale Zwillinge mit Echtzeitdaten aus IoT-Sensoren und einer Enterprise-Asset-Management-Plattform
Customer results summary:
Bessere Sichtbarkeit von Objekten in immersivem 3D fördert ein besseres Verständnis der Situation
Erhöht Effizienz durch optimierte Steuerung und Integration von Automatisierung
Unterstützt längere Betriebszeiten und Lebensdauer von Assets
Verbessert die Compliance
JFC & Associates hat in den letzten Jahren viel zu tun gehabt, da im Gebäudemanagement immer mehr qualifizierte Techniker in den Ruhestand gehen, und mit ihnen auch ihr Fachwissen. Gleichzeitig steigen die regulatorischen Anforderungen an die Arbeitsplatzsicherheit und den Umweltschutz. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Unternehmensinhaber und Mitarbeiter im Gebäudemanagement einerseits durch ineffiziente, manuelle Prozesse im Asset Management und andererseits durch übermäßig komplexe, teure Technologielösungen behindert werden.
Hier kommt JFC ins Spiel. Das Unternehmen hilft Kunden, ihr Situationsbewusstsein, ihre Geschäftsprozesse und ihre Kosten für Wartung und operative Aktivitäten im Zusammenhang mit ihren physischen Assets zu optimieren. John Connell, CEO von JFC & Associates, gründete das Unternehmen im Jahr 2001 und hat sich einen Ruf als flexibler, innovativer Berater und Lösungsanbieter für das Enterprise Asset Management (EAM) aufgebaut.
Mit seiner Expertise im Bereich EAM-Software, einschließlich IBM Maximo und Infor EAM, hat das Unternehmen kürzlich seine führende Position durch eine neue Partnerschaft mit Matterport ausgebaut. Mit Hilfe der digitalen Zwillinge von Matterport, die fotorealistische 3D-Modelle eines Gebäudes und der darin befindlichen Anlagen erfassen, verhilft JFC seinen Kunden zu mehr Transparenz, Kontrolle und Automatisierung ihrer Assets.
Wir verfolgen einen proaktiveren Ansatz für die Asset-Wartung, damit Unternehmen Ausfälle und die damit verbundenen Folgen vermeiden können“, so John Gould, VP of EAM Services & Business Development, JFC & Associates. „Der Schlüssel hierzu ist, dass Unternehmen in Echtzeit auf Informationen direkt auf ihren mobilen Geräten zugreifen können, darunter leistungsstarke Visualisierungsintegrationen mit den digitalen Zwillingen von Matterport.“
Rationalisierung des Gebäudemanagements
Mit der neuen Lösung von JFC kann das Personal auf das Bild eines Gerätes in einem digitalen Zwilling tippen, um auf Informationen zuzugreifen und Arbeitsabläufe in Maximo zu initiieren. „Die für einen Raum verantwortliche Person kann durch hochauflösende 3D-Visualisierungen nachvollziehen, was dort vor sich geht. Man kann erkennen, welche Assets vorhanden sind und seine Arbeit dementsprechend besser planen. Dadurch kann man die richtigen Leute und Geräte mitbringen, wenn man zum Standort fährt“, sagt Connell.
Techniker können solche Informationen nun auf ihren Mobiltelefonen oder Tablets anzeigen, anstatt noch mehr Papierunterlagen mitzunehmen. Vorgesetzte können sie über ihren PC abrufen. „Letztendlich verfügen Kunden dadurch über bessere Funktionen zur Entscheidungsfindung, da ihnen alle Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen“, so Connell.
Die preisgekrönte CONNEX-Lösung von JFC, welche IoT-Sensordaten mit Maximo integriert, verbindet diese Messdaten auch mit dem digitalen Zwilling. Dort stehen sie für virtuelle Begehungen, Umfragen oder alltägliche Verwaltungsaufgaben zur Verfügung. Automatisierung und regelbasierte Arbeitsabläufe in der Software machen es einfach, einen neuen Arbeitsauftrag zu erstellen, ein Service-Ticket zu eröffnen, eine Nachricht zu senden, einen automatischen Anruf zu tätigen, eine Benachrichtigung oder einen Alarm auszulösen und vieles mehr.
Auf der letzten Konferenz der International Facility Managers Association (IFMA) wurde das Unternehmen begeistert aufgenommen. „Wir haben sehr viel positives Feedback erhalten. Die Besucher waren begeistert davon, wie man Geräteräume und andere Anlagen in einem digitalen Zwilling beeindruckend und photographisch mit klickbaren Tags, die direkt mit den Anlagendaten verknüpft sind, visualisieren kann. Dieser lässt sich für sehr viele Aufgaben verwenden, von Schulungen über Bestätigung von Notfall-Prozeduren und Überprüfung des Ersatzteilbestands bis hin zu anderen wichtigen Aktivitäten“, erläutert Gould.
Weitere Anwendungsfälle im Bereich Sicherheit und Arbeitsschutz (FASI) sind beispielsweise für Legionellentests die Nutzung von Sensoren und die Zuordnung ihrer Standorte und Daten zu einem digitalen Zwilling. Darüber hinaus sind die digitalen Zwillinge nützlich, um Feuerlöscher, Rauchmelder und Notausgänge für Orientierungsführungen und AED für Brandschutz- und Sicherheitszwecke räumlich abzubilden. Die Erfassung digitaler Zwillinge eignet sich besonders auch für enge und schwer zugängliche Arbeitsbereiche, um Unfallrisiken zu minimieren und schnelle sowie einfache Fernmessungen über die Software zu ermöglichen.
Weitere Anwendungsfälle für das Gebäudemanagement umfassen beispielsweise die Überprüfung der Standorte von Inventarartikeln mit Live-Mengenaktualisierungen aus Maximo-Lagerräumen, die Erstellung barrierefreie Gebäudekarten für Aufzüge und Rolltreppen, die Visualisierung von IoT-Geräten mit Live-Details und die Durchführung von Zustandsbewertungen und Schulungen.
Kostengünstig und einfach, für einen höheren ROI
„All diese Technologien sind in Kombination miteinander extrem leistungsfähig. Man kann in Maximo nach einem Asset suchen und es dann direkt im digitalen Zwilling von Matterport aufrufen und es detailgenau vergrößern“, sagt Gould. Zu den Vorteilen, die die Kunden von JFC erwarten, gehören erhöhte Produktivität, Sicherheit, Betriebszeit und Lebensdauer von Assets, Raumnutzung, Situationsbewusstsein und Datenqualität.
JFC hat sich für die Entwicklung seiner Lösungen mit der Matterport-API und den SDK-Partnertools entschieden, anstelle von komplexeren und teureren Alternativen. „Wir haben festgestellt, dass die Implementierung und die laufenden Wartungskosten bei den Optionen der Konkurrenz wesentlich höher gewesen wären. Unsere Partnerschaft mit Matterport ermöglicht eine schnelle Amortisierungszeit und steht im Einklang mit unserer Kundenorientierung, die Kern unseres Erfolges seit über 20 Jahren ist“, sagt Connell.
JFC & Associates ist ein Plattform-Partner von Matterport, der die API und SDK von Matterport nutzt, um seine Applikationen und Integrationen mit unserer marktführenden Plattform für räumliche Daten zu entwickeln und zu vermarkten. Als Plattform-Partner erhalten sie Zugriff auf eine Reihe von kommerziellen Vorteilen, beispielsweise das Vertriebsnetzwerk von Matterport, den spezialisierten Support ebenso wie die Co-Marketing- und Co-Selling-Programme, mit denen sie ihre Applikationen erfolgreich monetarisieren können. Um mehr über das Plattform-Partnerprogramm zu erfahren und sich für die Teilnahme zu bewerben, besuchen Sie https://matterport.com/platform-partner-program
ÜBER JFC & ASSOCIATES
JFC & Associates entwickelt End-to-End-Lösungen, um kritische Assets mit maximaler Effizienz zu betreiben, indem Enterprise Asset Management, Internet of Things und Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz miteinander kombiniert werden.
https://www.jfc-associates.com/
HAUPTSITZSt. Petersburg, Florida, USA
PRODUKTE Matterport-SDK; Matterport-API
Ergebnisse
Bessere Sichtbarkeit von Objekten durch immersives 3D fördert ein besseres Situationsbewusstsein
Erhöht Effizienz durch optimierte Steuerung und Integration von Automatisierung
Unterstützt längere Betriebszeiten und Lebensdauer von Assets
Verbessert die Compliance