Mit mpartial lassen sich schnell präzise Reparaturkostenvoranschläge für eine schnelle und faire Schadensabwicklung erstellen

Naturkatastrophen sind nichts Neues, aber die Instandsetzungs-Unternehmen arbeiten mit hochmodernen und innovativen Methoden, um die Wiederherstellung und die Reparatur von Immobilien zu beschleunigen, die durch Überschwemmungen, Erdbeben, Stürme und Brände beschädigt wurden. Dank des Aufkommens von Smartphones und noch fortschrittlicheren digitalen Technologien sind Unternehmen sowohl zunehmend unter Druck als auch in der Lage, sich weiter zu modernisieren. 

Hier kommt das kalifornische Unternehmen sowie Matterport-Plattformpartner mpartial ins Spiel, mit seiner Engine für Kostenvoranschläge aus der Ferne. mpartial baut auf der Matterport-Technologie auf – digitale Zwillinge, eine API, ein SDK und TruePlan –, um genaue Kostenvoranschläge für die Software Xactimate zu erstellen. Letztendlich hilft mpartial den Auftragnehmern, Reparaturkostenvoranschläge zu erstellen, die von den Versicherungsträgern schneller genehmigt werden können, und befreit sie von kraftraubenden Verwaltungsprozessen. Jeder Reparaturkostenvoranschlag von mpartial wird mit objektiver Genauigkeit erzeugt, indem immersive 3D-Bilder und präzise physische und räumliche Messungen erstellt werden. Das Unternehmen hat sein Wachstum seit Anfang 2020 fast verdoppelt.

Die Einbettungsfunktionen von mpartial ermöglichen es den Nutzern, wichtige Informationen zu digitalen Zwillingen mit mpartial-Mattertags für Schlüsselkategorien hinzuzufügen sowie PDF-Berichte nach Kategorien zu erstellen, um die Aufzeichnungspflicht zu gewährleisten.

Eine mit Matterport-Technologien entwickelte Engine für Kostenvoranschläge

Mit Matterport lässt sich ein digitaler Zwilling eines jeden beliebigen Raumes erstellen, indem alles – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich – in 3D- und in 4K-Auflösung erfasst wird. Außerdem wird alles, was die Kamera erfasst, automatisch mit Millimetergenauigkeit vermessen. 

Joe Argollo, Vice President bei mpartial, konnte sich zunächst von dieser Technologie überzeugen, als er als Bauingenieur für ein Instandsetzungs-Unternehmen arbeitete, das Matterport für die Schadensabwicklung nutzte. „Ich war wirklich beeindruckt von der Qualität der digitalen Zwillinge und davon, wie sehr Matterport uns geholfen hat, Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden und die Dauer der Bearbeitungszyklen zu reduzieren“, sagt er. „Als andere Unternehmen begannen, Matterport zu nutzen und es zum Standard in der Branche wurde, haben wir die Chance erkannt, eine Plattform als Grundlage für weiteren Mehrwert zu schaffen.“

Versicherungsträger verlangen von Auftragnehmern, dass sie Kostenvoranschläge mit Xactimate erstellen, einer komplexen Plattform zur Schätzung von Eigentumsschäden mit mehr als 20.000 Positionen, die sich jeweils auf eine bestimmte Baustellentätigkeit beziehen. „Xactimate zu meistern dauert Jahre“, so Argollo, „und die meisten Restauratoren und Schadenexperten sind zu sehr mit alltäglichen und sich wiederholenden Aufgaben beschäftigt. mpartial erledigt davon 80 Prozent durch Automatisierung, sodass Restauratoren und Schadenexperten die erforderliche Zeit haben, um sich auf ihre Kunden zu konzentrieren – die Versicherungsnehmer.“

Bauunternehmer stehen auch vor Herausforderungen, die über die bloße Beherrschung von Xactimate hinausgehen. Die beschädigten Objekte sind oft mehrere Stunden vom Büro entfernt, und Gutachter müssen deswegen tagelang hin und her pendeln. Vor Ort müssen sie Tausende von Fotos machen und Handskizzen anfertigen, was oft ebenso mehrere Tage in Anspruch nimmt. 

Objekte vollständig und präzise erfassen

Die Erfassung von Immobilien mit Matterport hilft Auftragnehmern, effizienter zu arbeiten. Digitale Zwillinge können Gebäude vollständig und präzise erfassen. Dadurch muss man nicht immer wieder auf die Baustelle fahren, wenn ein Auftragnehmer vergessen hat, ein Foto von einer Wand oder einem Schrank zu machen. Auftragnehmer, die Matterport TruePlan verwenden, müssen keine Grundstücksskizzen mehr manuell zeichnen, da diese mit einem einzigen Klick automatisch aus digitalen Zwillingen erzeugt werden können. Argollo schätzt, dass Auftragnehmer, die Matterport einsetzen, den Zeitaufwand für die Dokumentation einer typischen Instandsetzung von zwei Tagen auf wenige Stunden reduzieren können. 

Das Vorzeigeprodukt des Unternehmens ist das virutelle Voranschlagstool mpartialScope, das die relevanten Daten aus Scans vor und nach der Schadensbehebung extrahiert. Daraus wird ein Xactimate-Scope erstellt, wodurch Auftragnehmer mehr Aufträge für sich gewinnen und Versicherungsträger Schäden schneller und früher im Abwicklungsprozess genehmigen können.

Die mpartial-Engine kann laut Argollo im Vergleich zu manuellen Methoden Reparaturkostenvoranschläge um 25 Prozent schneller erstellen. Allerdings ist nicht nur die Geschwindigkeit wichtig – auch die Präzision wird mit Matterport und mpartial deutlich verbessert. 

„Ich finde es nicht fair, wenn sich Leute eine Menge Arbeit machen und viel Geld auf dem Tisch liegen lassen, weil sie nicht alles dokumentieren konnten oder vergessen haben, ein Foto von einem Eckraum zu machen, und das nicht in den Kostenvoranschlag aufgenommen wurde“, so Argollo. „Mit Matterport wird alles zu 100 Prozent dokumentiert.“

Benutzer können problemlos PDF-, JPEG-, PNG-, ESX- und SKX-Dateien hochladen und so einen einheitlichen Datensatz der Begleitdokumente erstellen. 

Mattertags mit Zeitstempel reduzieren das Risiko von Betrug und Missbrauch.

Schnellere Kostenvoranschläge mit automatischer Objekterkennung

Zu Beginn schrieben die mpartial-Teams Voranschläge noch manuell, basierend auf den digitalen Zwillingen von Matterport. Später ließ sich der Prozess mit den Entwicklertools von Matterport beschleunigen. Sobald Auftragnehmer einen Standort mit Matterport erfasst haben, können sie die digitalen Zwillinge in das mpartial-Portal hochladen. Die mpartial-Engine identifiziert anschließend Objekte im digitalen Zwilling, kennzeichnet Xactimate-Positionen und erstellt dann einen vollständig dokumentierten Xactimate-Reparaturkostenvoranschlag. In jedem mpartial-Voranschlag wird jeder Einzelposten mit einem in den digitalen Zwilling eingebetteten Matterport-Deep-Link erklärt. 

„Wir konzentrieren uns auf die Objekte, mit denen wir täglich arbeiten, beispielsweise Arbeitsplatten und Einbauschränke, und wir integrieren diese in Xactimate“, so Argollo. „Der schwierige Teil ist, dass die Maschine zwar einen Schrank erkennen kann, ich aber selbst feststellen muss, um welche Art Schrank es sich handelt. Mit solchen Sachen verbringen wir unsere Zeit. Jeden Tag wird die Engine intelligenter und schneller.“

Eine einzige, objektive und zentrale Datenquelle

mpartial-Kunden sind Schätzer, Immobilienbesitzer, Gutachter und Versicherungsträger.Sie alle vertrauen auf mpartial als verzerrungsfreie Software. „Unser Ziel ist es, unverfälschte digitale Assets zu schaffen, die über jeden Zweifel erhaben sind und gleichzeitig einen Mehrwert für alle interessierten Parteien darstellen“, sagt Argollo. „Wir wollen nicht, dass irgendjemand unter- oder überbezahlt wird.“

Dieser einzigen und zentralen Datenquelle lässt sich nur schwer widersprechen. Kunden verwenden Matterport zur zweimaligen Erfassung von Objekten – vor Beginn und nach Abschluss der Arbeiten. Durch den Scan vor Arbeitsbeginn kann jeder sehen, wie ein beschädigtes Objekt vor der Wiederherstellung aussah. Nach Abschluss der Wiederherstellungsarbeiten wird das Objekt erneut gescannt. 

Benutzer von mpartial können einen Scan vor der Wiederherstellung zur einfachen Referenz in den Scan nach der Wiederherstellung einbetten.

„Auftragnehmer können keine Rechnungen für Arbeiten stellen, die nicht ausgeführt wurden, weil jeder sehen kann, was sie gemacht haben“, sagt Argollo. „Ebenso können Gutachter die Zahlung für abgeschlossene Arbeiten nicht verweigern, weil diese direkt im digitalen Zwilling zu sehen sind. In der Vergangenheit wurden zwischen 10 und 15 Prozent der Posten übersehen, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall.“

Ermöglicht Gutachtern und Auftragnehmern, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können

mpartial entlastet seine Kunden durch reduzierten Verwaltungsaufwand und ermöglicht es ihnen, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können. Bauunternehmer können die Kalkulation per Fernzugriff auslagern, anstatt täglich zu den Baustellen zu pendeln, alles von Hand zu vermessen, manuell Skizzen zu zeichnen, Hunderte oder sogar Tausende von Fotos zu schießen und zu versuchen, die richtigen Posten in Xactimate zu finden. Gutachter können nun fast alles von ihrem Schreibtisch aus erledigen und verbringen mehr Zeit mit den subjektiven Aspekten ihrer Arbeit – z. B. in Gesprächen mit den Versicherungsnehmern – und viel weniger mit der Verwaltung. 

„Der Großteil der für die Kostenvoranschläge erforderlichen Arbeit ist banal, monoton und formelhaft“, erklärt Argollo. „Da Reisezeiten entfallen und 80 Prozent der Arbeit automatisiert werden, können Sachbearbeiter und Gutachter jedoch mehr als dreimal so produktiv arbeiten und haben so mehr Zeit, sich um ihre gemeinsamen Kunden, die Versicherungsnehmer, zu kümmern.“

Ein zufriedener Kunde von mpartial ist Swift Restoration. „Durch mpartial arbeiten wir nicht nur effizienter, sondern ich habe auch mehr Zeit, mich dem Kundenservice zu widmen“, sagt Ian Hebner, Inhaber und Gründer von Swift Restoration. „Die Deeplinks innerhalb von F9-Notizen helfen, Missverständnisse bezüglich des Umfangs zu vermeiden, und meine Schäden werden im Vergleich zu meinen Kostenvoranschlägen doppelt so schnell abgewickelt. Durch den Einsatz von mpartial können wir mindestens 20 % mehr Arbeit erledigen.“

Bauunternehmer, die mit der Instandsetzung nur schwer Geld verdienen konnten und chronisch unterbezahlt waren, haben jetzt bessere Chancen, im Geschäft zu bleiben. Unternehmen, die Schwierigkeiten hatten, qualifizierte Gutachter zu finden, müssen sich nicht mehr so sehr auf sie verlassen; wenn sie früher fünf bis zehn Kostenvoranschläge pro Tag durchführen konnten, sind jetzt mit mpartial und derselben Belegschaft auch zwanzig möglich. Versicherungsträger zahlen nicht mehr für Arbeiten, die nicht durchgeführt wurden.

Unsere Kunden können ihre Arbeit dank mpartial einfacher erledigen“, so Argollo, „und wir können unsere Arbeit dank der digitalen Zwillinge von Matterport und dessen SDK und API einfacher erledigen. Schäden werden schneller abgewickelt, alle werden bezahlt und Versicherungsnehmer finden schneller in ihr normales Leben zurück.“

mpartial ist ein Matterport-Plattformpartner, der die API und SDK von Matterport nutzt, um seine Applikationen und Integrationen mit der marktführenden Plattform von Matterport für räumliche Daten zu entwickeln und zu vermarkten. Als Plattformpartner erhalten sie Zugriff auf eine Reihe von kommerziellen Vorteilen, wie das Vertriebsnetzwerk von Matterport, den spezialisierten Support sowie die Co-Marketing- und Co-Selling-Programme, mit denen sie ihre Applikationen erfolgreich monetarisieren können. Um mehr über das Plattformpartnerprogramm zu erfahren und sich für die Teilnahme zu bewerben, besuchen Sie https://matterport.com/platform-partner-program.

ÜBER MPARTIAL

mpartial ist eine auf der Matterport-Technologie basierende Kostenvoranschlagssoftware für die Instandsetzung von Immobilien. Die Lösung ermöglicht Kostenvoranschläge und Anpassungen aus der Ferne mit genauen Xactimate- und Symbility-Kostenvoranschlägen für die Wiederherstellung von Immobilien, die durch Stürme, Erdbeben, Brände und Überschwemmungen beschädigt wurden.

https://mpartial.io

HAUPTSITZCarlsbad, Kalifornien, USA 

PRODUKTE Matterport-API, Matterport-SDK, Matterport TruePlan

Ergebnisse

• Steigerung der Produktivität um 300 Prozent

• 90-prozentige Automatisierung von mundänen Routineaufgaben

• Weniger Rechtsstreitigkeiten

• Schnellere Schadensabwicklung